Rezension: Amuse-Gueule ist kein Dorf in Sachen, Benjamin Kindervatter

Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen: „Amuse-Gueule ist kein Dorf in Sachsen“. Schon der Titel hat mich super neugierig gemacht, ich habe mir ein humorvolles Buch vorgestellt und habe genau das bekommen :)….
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Zum Inhalt:
Benjamin hats nicht leicht, er lebt in Berlin ist in der DDR aufgewachsen.
Nun lernt er Marianne kennen eine super nette Französin und Marianne lernt immer mehr die Macken von dem Berliner kennen. DDR und Frankreich, ob das gut geht ?

Meine Meinung:
Ich weiß erlich gesagt gar nicht wo ich anfangen soll :D, das Buch hat mich total begeistert. Ich habe selten so ein witziges Buch gelesen. Ich war schon fast traurig das das Buch dann schon so schnell zuende war, meiner Meinung war das aber genau die richtige Länge :).
Natürlich wurde die Geschichte passend zu den Charakteren an die Sprache angepasst, der Französische und Ostdeutsche Dialekt hat die ganze Geschichte nochmal aufgewertet.
Zudem konnte mich der lockere Schreibstil mitreißen, man wollte einfach nur noch weiter lesen.
Trotzdem möchte ich eine erliche Bewertung abgeben, irgendwas hat mir an der Geschichte gefehlt.
Kann leider nicht genau sagen was ich mir mehr gewünscht hätte.
Ich denke das ich anhand des Titels vermutet habe, das es mehr um Essen geht:D. Natürlich habe ich die ein oder andere „kulinarische Köstlichkeit“ kennen gelernt, trotzdem fehlte mir was.
Das Buch hat meiner Meinung nach aufjedenfall 4 gute Sterne verdient.

Alles in allem kann ich das Buch aufjedenfall empfehlen, das Buch hat mich total amüsiert ohne das Platte Witze dabei waren.
Wer gerne lacht (und ich denke das tut jeder gerne ;-)) sollte sich dieses Buch aufjedenfall anschauen.

Das Buch ist im LangenMüller Verlag erschienen und kostet im Hardcover 16,99€